Demenzbetreuung

Die Diagnose einer Demenzerkrankung ist immer ein Schock, für die Betroffenen, aber auch für ihre Angehörigen. Denn ein dementer Mensch braucht intensive und lückenlose Betreuung. Umso wichtiger ist es für die Angehörigen, sich selbst nicht zu überfordern und rechtzeitig für eine regelmäßige Entlastung zu sorgen. Viel Verständnis für die Erkrankung und professionelle Pflegekräfte können den Alltag betroffener Familien nicht nur erleichtern, sondern auch bereichern.

Was ist Demenz und wie entsteht sie?

Das Wort »Demenz« ist ein Oberbegriff für verschiedene Erkrankungen, die zum Verlust der höheren Gehirnfunktionen führen. Das lateinische Wort »Demens« bedeutet so viel wie »ohne Geist« und bezeichnet den fortschreitenden Verfall vieler Fähigkeiten, die das tägliche Leben und soziale Kontakte betreffen. Das Gedächtnis, die Fähigkeit zu planen oder zu lernen, das Erkennen vertrauter Personen oder Orte können ebenso auf eine Demenz hinweisen wie das Nachlassen des Orientierungsvermögens oder der Sprache. Verständlicherweise löst eine beginnende Demenz bei den Betroffenen viel Angst aus. Diese Angst kann sich in Orientierungslosigkeit, Reizbarkeit oder Stimmungsschwankungen äußern. Selbst aggressives Verhalten kann im fortschreitenden Krankheitsverlauf auftreten.

Die einzelnen Symptome einer Demenz können abhängig von der Grunderkrankung variieren. Die Form der Demenz muss unbedingt von einem qualifizierten Arzt abgeklärt werden, denn obwohl viele Demenzerkrankungen nicht heilbar sind, ist es oft möglich, den Krankheitsverlauf zu mildern oder hinauszuzögern. Eine liebevolle Betreuung in der gewohnten Umgebung spielt hier eine ausgesprochen große Rolle. Im gewohnten Umfeld verbleiben zu können, vermittelt den Betroffenen ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit. Symptome können dadurch abgeschwächt und gelindert werden. Die Pflege eines dementen Menschen kostet die Angehörigen aber viel Kraft, denn sie ist nicht nur körperlich eine Herausforderung, sondern vor allem mental und emotional. Die Zusammenarbeit mit professionellen Pflegekräften ist also auch für die Familie oder den Partner der Betroffenen extrem wichtig, um die eigene Gesundheit zu erhalten.

Demenz aus der Sicht der Angehörigen

Demenz zählt zu den Erkrankungen, die nicht nur den Patienten selbst, sondern das gesamte soziale Umfeld betreffen. Andere Krankheiten lassen sich durch die Einnahme von Medikamenten oder Therapien behandeln, die Demenz aber führt zu einer Veränderung der gesamten Persönlichkeit, die sich im alltäglichen Leben bemerkbar macht – es ist nicht möglich, nur während eines Arztbesuchs dement zu sein oder die Symptome dauerhaft mit der Einnahme von Tabletten zu unterdrücken. Demente Menschen verlieren schrittweise die Kontrolle über ihr Leben – und das ist nicht nur für sie selbst eine angstauslösende Erfahrung, es kostet auch die Angehörigen viel Kraft.

Nicht allein der Gedächtnisverlust ist belastend für die Familie eines Demenzkranken. Dass der Opa mal die Namen seiner Lieben verwechselt oder dass die Oma viel zu oft den Hund füttert, weil sie sich nicht erinnern kann, es schon getan zu haben, ist in vielen Familien eher normal als belastend – vergesslich zu werden ist mit zunehmendem Alter normal und macht ältere Familienmitglieder nicht weniger liebenswert. Eine Demenz aber greift in die Persönlichkeit eines Menschen ein und kann sein Verhalten massiv verändern.

Mitzuerleben, wie der vertraute Partner, der lebenslang der Fels in der Brandung war, vor Angst weint oder laut und aggressiv wird, ist schmerzhaft und kräftezehrend. Zu beobachten, wie die eigenen Eltern, die immer für uns da waren, selbst hilflos werden und vor sich selbst geschützt werden müssen, ist für viele erwachsene Kinder ein verstörendes Gefühl. Die emotionale Belastung der pflegenden Angehörigen darf also auf keinen Fall unterschätzt werden.

Tipps für pflegende Angehörige von Demenzkranken

Als pflegender Angehöriger auf die eigenen Bedürfnisse zu achten und seine Grenzen zu respektieren, ist keineswegs egoistisch. Verantwortung für sich selbst und die eigene Gesundheit zu übernehmen ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg in den Lebensabschnitt als pflegender Angehöriger. Sich selbst aufzuopfern bis zur völligen Erschöpfung hilft niemandem. Ganz im Gegenteil. Die Aufgabe, einen dementen Menschen liebevoll durch seinen Alltag zu begleiten, ist gewaltig. Sie erfordert also auch, dass die pflegenden Angehörigen sich Ruheinseln im Alltag schaffen und sich schöne Momente gönnen, die ganz ihnen gehören. Denn nur so können Angehörige die Kraft schöpfen, die sie brauchen, um ihrer Aufgabe mit liebevoller Geduld begegnen zu können.

  • In die häusliche Pflege eingebunden zu sein, führt oft in die Isolation. Neben der täglichen Beanspruchung spielt auch Scham eine große Rolle für viele Angehörige. Die sozialen Kontakte leiden nicht nur unter dem chronischen Zeitmangel, sondern auch unter dem Gefühl, niemanden mehr einladen zu können, weil die häusliche Situation für Gäste bedrückend sein könnte. Umso wichtiger ist es, Freundschaften zu pflegen und an lieb gewordenen Gewohnheiten wie dem Kaffee mit der Nachbarin festzuhalten. Gute Freunde verstehen es, wenn sie beim gemütlichen Zusammensein auch einfühlsam auf einen Kranken eingehen müssen!
  • Schuldgefühle abschalten! Für einen Großteil der pflegenden Angehörigen spielt auch Schuld eine unterschwellige Rolle. Sich selbst etwas Schönes zu gönnen, während es einem geliebten Menschen schlecht geht, löst komplexe Gefühle aus. Solche Schuldgefühle gegenüber dem Kranken rauben aber viel Kraft, ohne einen sinnvollen Nutzen zu haben. Besser ist es, die stärkenden Momente der Ruhe und Freude auch wirklich unbeschwert zu genießen. Das kommt auch dem Kranken zugute!
  • Das Verhalten eines Demenzkranken kann sehr von seinem gewohnten Verhalten abweichen. Wer nicht trennen kann, dass viele Verhaltensweisen aus der Krankheit heraus kommen, leidet sehr unter der seelischen Belastung. Der Demenzkranke kann bisweilen ungerecht, aggressiv oder weinerlich sein und damit die pflegenden Angehörigen ungewollt manipulieren. Diesem Verhalten liegt aber niemals eine böse Absicht zugrunde! Es entspannt daher die Situation, Beschimpfungen, Zurückweisungen oder Vorwürfe nicht persönlich zu nehmen. Mit Gelassenheit zu reagieren, beruhigt in den meisten Fällen auch den Betroffenen.
  • Hilfe in Anspruch zu nehmen kommt vielen pflegenden Angehörigen vor wie ein Eingeständnis ihrer eigenen Schwäche. Aber das Gegenteil ist der Fall! Rund um die Uhr für ein erkranktes Familienmitglied zu sorgen ist eine Belastung, die einem Leben am Arbeitsplatz gleichkommt. Niemand kann ununterbrochen Leistung erbringen und Ruhephasen sind wichtig, um die eigene Leistungskraft zu erhalten. Pflegende Angehörige sollten daher unbedingt frühzeitig ein Netzwerk aufbauen, um die Pflege in professionelle Hände zu legen und den Alltag so zu organisieren, dass Zeit und Raum für Entspannung bleiben!
  • Die eigenen vier Wände zu verlassen macht den Kopf frei und gibt neue Kraft. Ob es um ein köstliches Stück Torte im Café geht, um einen Konzertbesuch oder um einen langen Spaziergang im Wald – pflegende Angehörige neigen dazu, sich zu Hause einzuigeln, um den Kranken nicht allein zu lassen. Mit einer professionellen Pflegekraft wird es aber möglich, das Leben wieder neu zu entdecken und frische Eindrücke zu sammeln. Bewegung, Treffen mit Freunden, frische Luft und Sonne zu tanken sollte für jeden Angehörigen zum Pflichtprogramm werden. Oft hilft es, sich solche kleinen Aktivitäten in einen Kalender einzutragen, um sie als einen »echten« Termin auch wirklich ernst zu nehmen!

Das alltägliche Leben mit Demenz: der richtige Umgang mit den Betroffenen

Auch wenn Demenzkranke an einem Verlust ihrer kognitiven Fähigkeiten leiden, sind sie doch emotional zu erreichen. Eine liebevolle Betreuung in der gewohnten Umgebung erleichtert nicht nur den Kranken den Alltag, sondern auch den Angehörigen. Im Umgang mit den Betroffenen gibt es viele kleine Gesten und Verhaltensweisen, die eine große Wirkung haben. Wichtig ist dabei, die Demenzkranken nicht zu entmündigen und wie Kinder zu behandeln, auch, wenn sie manchmal so hilflos wie ein kleines Kind erscheinen können. Ein respektvoller Umgang auf Augenhöhe ist wichtig für das Selbstwertgefühl des Kranken und vermittelt ihm ein Gefühl von Sicherheit.

  • Ruhe auszustrahlen ist im Umgang mit Demenzkranken besonders wichtig, denn sie sind sehr sensibel für angstauslösende Spannungen. Eine ruhige Stimmlage, langsame Bewegungen und eine entspannte Stimmung im gemeinsamen Umgang haben eine beruhigende Wirkung und können sogar die Symptome abschwächen.
  • Eine klare Kommunikation verhindert verwirrende Missverständnisse oder Überforderung. Eine Aussage wie »In zehn Minuten gibt es Essen!« strahlt nicht die Klarheit aus, die demente Menschen zur Orientierung brauchen. Besser sind klare Aufforderungen, die sich auf eine einzige Sache beziehen, etwa: »Setz dich bitte hier auf deinen Platz!«
  • Regelmäßige Abläufe vereinfachen den Alltag. Feste Essenszeiten, kleine Rituale und gewohnte Abläufe der Tagesroutine verhindern, dass Demenzkranke sich ständig neu orientieren müssen und überfordert werden. Routine vermittelt Ruhe und Geborgenheit.
  • Auch, wenn die Sprache und das kognitive Denken leiden, haben auch an Demenz erkrankte Menschen doch ein Bedürfnis nach Nähe und Kommunikation. Berührungen sind eine liebevolle Art, Zuneigung und Anerkennung auszudrücken. Einfach mal die Hand zu halten oder dem Betroffenen beruhigend über den Arm zu streichen, vermittelt ihm ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit und dieses Gefühl braucht jeder Mensch von Zeit zu Zeit.
  • Demenz ist kein Grund, nicht mehr am alltäglichen Leben teilzunehmen. Jeder Mensch möchte das Gefühl haben, gebraucht zu werden und im Rahmen seiner Möglichkeiten nützliche Beiträge zum Familienleben zu leisten. Es ist also nicht förderlich, den Betroffenen zu »schonen«, wenn er das gar nicht möchte. Viel besser ist es, ihn ins alltägliche Geschehen einzubinden, wenn er es gerade leisten kann. Kartoffeln zu schälen, beim Falten der Wäsche oder ein bisschen bei der geliebten Gartenarbeit zu helfen, fordert Betroffene nicht nur in einem hilfreichen Rahmen, es gibt ihnen auch das Gefühl, einen wertvollen Beitrag zu leisten.

Die gewohnte Umgebung erhalten

Stabilität und Sicherheit sind ein wichtiger Punkt bei der Behandlung von Demenzerkrankungen. Je länger Betroffene in ihrem gewohnten Umfeld, in ihrem Haus oder ihrer vertrauten Wohnung verbleiben können, umso besser ist es für sie. Angehörige sollten sich allerdings nicht abverlangen, die ganze Betreuung alleine zu schultern, denn dann drohen Burn-out und Arbeitsunfähigkeit durch Erschöpfung. Hier greift die professionelle Pflege durch qualifizierte polnische Pflegekräfte. In vielen Fällen, besonders zu Beginn der Krankheit, kann es sinnvoll sein, eine stundenweise Pflege und eine Haushaltshilfe zu organisieren, um die Angehörigen zu entlasten und ihnen Ruhepausen und kleine Freiheiten zu ermöglichen. Je nach Krankheitsverlauf und Familienverhältnis kann auch eine „24-Stunden-Betreuung“ sinnvoll werden, bei der die Pflegekraft zusammen mit dem Betroffenen im Haushalt wohnt.

Sicherheit geht vor!

Jeder Mensch kennt Vergesslichkeit in einem normalen Rahmen oder erlebt Momente der Unachtsamkeit. Die Kaffeemaschine aus Versehen anzulassen oder über eine Teppichkante zu stolpern sind alltägliche Erlebnisse, die in der Regel keine schlimmen Folgen nach sich ziehen. Für demente Menschen können die kleinen Fallen des Alltags aber zur Gefahr werden. Um den Betroffenen ein sicheres Leben in der gewohnten Umgebung zu ermöglichen, gibt es aber einige einfache Vorsichtsmaßnahmen.

  • Steckdosen und Fenster sollten frühzeitig gesichert werden, um Unfälle zu vermeiden.
  • Türen, die verschließbar sind, müssen ein Schloss aufweisen, dass von außen geöffnet werden kann, etwa an der Badezimmertür.
  • Teppiche, Läufer oder Fußmatten können für Demenzpatienten zur Stolperfalle werden. Das Risiko eines Sturzes wird drastisch verringert, wenn solche potenziellen Gefahrenquellen aus dem Haushalt entfernt werden.
  • Tabletten, Reinigungsmittel und andere Substanzen müssen sicher verschlossen aufbewahrt werden. Auch die Zimmerpflanzen sollten vorsichtshalber auf giftige Inhaltsstoffe überprüft und gegebenenfalls entfernt werden.
  • Viele demente Menschen laufen weg, weil sie zeitweise nicht wissen, wo sie sind und »nach Hause« wollen. Die Wohnungstür sollte also verschlossen sein und auch der Garten muss gesichert werden. Hier reicht allerdings ein abschließbares Gartentor auch vollkommen aus.

 

Grundsätzlich kann das Leben mit einem Demenzpatienten auch immer noch schöne Momente bereithalten, wenn die Voraussetzungen für eine gesicherte Betreuung geschaffen werden. Bei der Organisation und Finanzierung helfen professionelle Stellen wie Pflegedienste und Wohlfahrtsverbände, damit das Leben weitergehen kann.

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Unsere Dienstleistung ist einerseits günstig und andererseits für jeden Pflegebedürftigen bezahlbar. Ein entscheidender Unterschied zu deutschen Pflegediensten ist die Flexibilität, unsere polnischen Pflegekräfte dem Betreuungsbedarf sowie der individuellen Situation vor Ort punktgenau anzupassen. Ambulante Pflegedienste sind dazu erfahrungsgemäß gar nicht in der Lage. Bei uns korrespondieren Pflegebedarf und Pflegeleistung perfekt miteinander. Insofern wird auch nur das berechnet und bezahlt, was tatsächlich gebraucht und geleistet wird.

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Von unserem Firmensitz im schleswig-holsteinischen Itzehoe aus steuern und organisieren wir den Personaleinsatz deutschlandweit, unsere Servicemitarbeiter*innen sind für Sie jederzeit erreichbar, dennoch können wir Ihnen keine individuelle Beratung vor Ort anbieten. 

Die Entsendung der polnischen Pflegekräfte erfolgt nach der EU-Entsenderichtlinie aus dem Jahr 1996 in der jeweils geltenden Fassung. Insofern handelt es sich um keine selbstständige Tätigkeit. Während der gesamten Betreuungsperiode sind und bleiben wir der direkte und einzige Ansprechpartner

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